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Wie du Animationen in Webflow ohne Coding hinzufügst

Mit Webflow kannst du beeindruckende Animationen ganz ohne Programmierkenntnisse erstellen. In drei Schritten lernst du, wie du Interaktionen wie Scroll-Animationen und Hover-Effekte hinzufügst. Diese Funktionen machen deine Website lebendig und ansprechend. Für weitere Tipps gibt es umfassende Guides bei Webflow University.

Du willst deiner Website den gewissen Pepp geben, aber deine Coding-Skills sind so eingerostet wie der alte VW Käfer deines Opas? Keine Sorge, mit Webflow kannst du auch ohne eine Zeile Code zu schreiben beeindruckende Animationen zaubern. Hier erfährst du, wie's geht:

1. Die Grundlagen: Interactions in Webflow verstehen

Bevor du wild drauflos animierst wie Til Schweiger beim Filmschnitt, solltest du die Basics kennen. In Webflow heißen Animationen "Interactions". Du findest sie im Interactions-Panel, das aussieht wie ein Zauberstab - passend, oder? Hier kannst du festlegen, wann eine Animation starten soll (z.B. beim Scrollen oder Klicken) und was genau passieren soll. Du kannst Elemente bewegen, drehen, skalieren oder ihre Opazität ändern. Das Beste daran: Du siehst sofort, wie deine Animation aussieht, ohne den Browser refreshen zu müssen. Es ist fast so befriedigend wie das Platzen von Luftpolsterfolie - nur produktiver.

2. Scroll-Animationen: Lass es fließen

Scroll-Animationen sind der heiße Scheiß in der Webdesign-Welt - und mit Webflow sind sie einfacher umzusetzen als eine Currywurst mit Pommes. Wähle das Element aus, das du animieren möchtest, und gehe zum Interactions-Panel. Wähle "Scroll Into View" als Trigger und definiere dann, wie sich das Element verhalten soll. Soll es von der Seite reingleiten wie Thomas Gottschalk bei "Wetten, dass..?"? Oder lieber elegant aufploppen wie ein Maulwurf aus seinem Hügel? Mit ein paar Klicks kannst du beeindruckende Effekte erzielen, die deine Besucher länger auf der Seite halten als eine Folge "Tatort". Tipp: Übertreibe es nicht. Deine Website soll keine Kirmes werden - es sei denn, du verkaufst Zuckerwatte online.

3. Hover-Effekte: Interaktivität leicht gemacht

Hover-Effekte sind wie das Salz in der Suppe deiner Website - sie machen alles etwas interessanter. In Webflow kannst du sie kinderleicht hinzufügen, ohne dich durch CSS-Codes zu quälen. Wähle ein Element aus, gehe zum Interactions-Panel und wähle "Mouse Hover" als Trigger. Jetzt kannst du festlegen, was passieren soll, wenn der Mauszeiger über das Element fährt. Farbe ändern? Größe anpassen? Oder vielleicht eine kleine Drehung, als hätte das Element einen Schluck zu viel Jägermeister? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aber denk dran: Weniger ist manchmal mehr. Du willst deine Besucher beeindrucken, nicht hypnotisieren wie Kaa aus dem Dschungelbuch.

Mit diesen Tricks kannst du deine Webflow-Website so lebendig machen wie den Berliner Hauptbahnhof zur Rush Hour - nur deutlich angenehmer anzusehen. Und das Beste: Du brauchst dafür nicht einmal einen Informatik-Abschluss oder einen Kaffeekonsum wie die Entwickler bei SAP. Wenn du trotzdem Hilfe brauchst oder einfach keine Zeit hast, dich durch Tutorials zu klicken, sind wir von Faber & Friends natürlich gerne für dich da. Wir machen deine Website so animiert, dass selbst Walt Disney neidisch würde - versprochen!

Willst du noch tiefer in die Welt der Webflow-Animationen eintauchen? Dann schau dir diesen ausführlichen Guide von Webflow University an. Dort findest du noch mehr Tricks und Kniffe, um deine Website zum Leben zu erwecken. Und jetzt: Ran an die Maus und lass die Animationen tanzen!

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